Auch zu Beginn des neuen Jahrzehnts haben es Marktteilnehmer mit den bekannten Faktoren zu tun, die den europäischen Sektor für erneuerbare Energien prägen; die längerfristige Zukunft wird jedoch in jedem Markt weniger vorhersehbar.

Staatliche Maßnahmen - beispielsweise in Form von Auktionen zur Unterstützung erneuerbarer Energien – bleiben ein Schlüsselfaktor. Die Aufgaben von Regierungen und Regulierungsbehörden vervielfachen sich jedoch und werden immer komplexer, zumal die Dekarbonisierung sowohl eine Frage der Industriepolitik als auch der Regulierung des Energiemarktes ist.

Technologische Entwicklungen wirken sich zunehmend auf die Wirtschaftlichkeit vieler Projekte aus. Es ist weithin unklar, wann oder ob potenzielle Wegbereiter wie die Masseneinführung von Elektrofahrzeugen oder die „grüne“ Wasserstoffproduktion einen transformativen Effekt haben werden.

Wie steht es um den Markt? Unabhängig von staatlichen Förderprogrammen besteht in vielen Teilen Europas eine erhebliche Nachfrage der Endnutzer nach erneuerbaren Energien. Aber sind bestehende PPA-Strukturen der beste Weg für die Zukunft für alle erneuerbaren Generatoren oder alle Unternehmensabnehmer?

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Dentons hat diesen Leitfaden in Zusammenarbeit mit BloombergNEF erstellt, einem führenden Anbieter von Primärforschung zu erneuerbarer Energie, fortschrittlichem Verkehr, digitaler Industrie, innovativen Materialien und Rohstoffen.

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